ShiatsuSHIATSU

Shiatsu ist eine ganzheitlich orientierte Druckpunktmassage entlang der Meridiane und kommt aus Japan. Die Idee des Shiatsu bzw. dessen Philosophie hat ihre Ursprünge aber in der chinesischen Medizin. Wörtlich übersetzt heißt Shiatsu „Fingerdruck“ und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aus einer Kombination energetischer Körperarbeit und manueller Behandlungsmethoden entwickelt.

Wie wird behandelt und was passiert beim Shiatsu?

Shiatsu wird auf einem speziellen Futon auf dem Boden gegeben. Im Gegensatz zu klassischen Massagetechniken besteht die wesentliche Technik nicht aus Kneten sondern aus Dehnen und Drücken. Mit Daumen und Handballen, aber auch mit Ellenbogen und Knien wird entlang der Meridiane behandelt, wobei aber nicht mit Muskelkraft gearbeitet wird. Der Therapeut nutzt dabei sein eigenes Körpergewicht und arbeitet vor allem aus seiner Körpermitte, dem Hara, heraus. Der Behandler beugt sich über den Patienten und gibt langsam und behutsam sein Gewicht an ihn ab. Dabei kann er sich gut in den Patienten einfühlen und die Stärke des Druckes an ihn anpassen. Durch den Druck werden Blockaden in den Meridianen gelöst, sodass die Lebensenergie Qi (oder japanisch Ki) wieder ungehindert und harmonisch fließen kann.

Wenn ein Meridian besonders „voll“ ist, das Qi also gestaut oder stagniert ist, kann es sich kurz unangenehm anfühlen. Durch den Impuls des Therapeuten wird der Anreiz gegeben, das Qi in diesem Meridian wieder zu regulieren, sodass der unangenehme Druck schnell wieder nachlässt. Andererseits kann es auch sein, dass ein Meridian ein Qi-Mangel aufweist. Für den Patienten ist hier der Druck besonders angenehm, und der Behandler hat dabei das Gefühl, als würde er in den Patienten „hineinfallen“. Hier wird durch den Druck ebenfalls eine Regulation des Qi angeregt, wobei auch Meridiane, die in Fülle sind, dem energieleeren Meridian Qi abgeben und sich ausgleichen können.

Wie ist die Wirkung von Shiatsu?

Eine Shiatsu - Behandlung dauert ca. eine Stunde und bringt den Patienten meistens in einen entspannten Zustand, manchmal sogar in eine Tiefenentspannung. Sie kann müde machen, aber auch zu einem erhöhten Energieniveau führen. Es kann in Einzelfällen sogar passieren, dass dem Patienten während der Behandlung die Lösung für ein Problem ins Bewusstsein kommt. Eine herannahende Erkältung kann ausbrechen und umso schneller wieder abklingen. Besonders bewährt hat sich Shiatsu bei Rückenbeschwerden, Nackenverspannungen, Schlafstörungen, Unruhe und Schmerzen aller Art. Es unterstützt sowohl das Immunsystem als auch die Selbstheilungskräfte und dient, regelmäßig angewendet, hervorragend der Stressprophylaxe.

Shiatsu kann eine heilsame Unterstützung neben der schulmedizinischen Therapie sein. Es ist sinnvoll, sich eine Serie von Behandlungen geben zu lassen, damit Shiatsu nachhaltiger wirken kann.

Für die Behandlung sollte lockere und bequeme Kleidung getragen werden, am besten ein T-Shirt und eine Freizeithose aus Baumwolle.

Sophie Gebauer

Heilpraktikerin

Schillerstraße 9

15738 Zeuthen

Sophie Gebauer
Heilpraktikerin

Schillerstraße 9

15738 Zeuthen

SHIATSU

Shiatsu ist eine ganzheitlich orientierte Druckpunktmassage entlang der Meridiane und kommt aus Japan. Die Idee des Shiatsu bzw. dessen Philosophie hat ihre Ursprünge aber in der chinesischen Medizin. Wörtlich übersetzt heißt Shiatsu „Fingerdruck“ und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aus einer Kombination energetischer Körperarbeit und manueller Behandlungsmethoden entwickelt.

Wie wird behandelt und was passiert beim Shiatsu?

Shiatsu wird auf einem speziellen Futon auf dem Boden gegeben. Im Gegensatz zu klassischen Massagetechniken besteht die wesentliche Technik nicht aus Kneten sondern aus Dehnen und Drücken. Mit Daumen und Handballen, aber auch mit Ellenbogen und Knien wird entlang der Meridiane behandelt, wobei aber nicht mit Muskelkraft gearbeitet wird. Der Therapeut nutzt dabei sein eigenes Körpergewicht und arbeitet vor allem aus seiner Körpermitte, dem Hara, heraus. Der Behandler beugt sich über den Patienten und gibt langsam und behutsam sein Gewicht an ihn ab. Dabei kann er sich gut in den Patienten einfühlen und die Stärke des Druckes an ihn anpassen. Durch den Druck werden Blockaden in den Meridianen gelöst, sodass die Lebensenergie Qi (oder japanisch Ki) wieder ungehindert und harmonisch fließen kann.

Wenn ein Meridian besonders „voll“ ist, das Qi also gestaut oder stagniert ist, kann es sich kurz unangenehm anfühlen. Durch den Impuls des Therapeuten wird der Anreiz gegeben, das Qi in diesem Meridian wieder zu regulieren, sodass der unangenehme Druck schnell wieder nachlässt. Andererseits kann es auch sein, dass ein Meridian ein Qi-Mangel aufweist. Für den Patienten ist hier der Druck besonders angenehm, und der Behandler hat dabei das Gefühl, als würde er in den Patienten „hineinfallen“. Hier wird durch den Druck ebenfalls eine Regulation des Qi angeregt, wobei auch Meridiane, die in Fülle sind, dem energieleeren Meridian Qi abgeben und sich ausgleichen können.

Wie ist die Wirkung von Shiatsu?

Eine Shiatsu - Behandlung dauert ca. eine Stunde und bringt den Patienten meistens in einen entspannten Zustand, manchmal sogar in eine Tiefenentspannung. Sie kann müde machen, aber auch zu einem erhöhten Energieniveau führen. Es kann in Einzelfällen sogar passieren, dass dem Patienten während der Behandlung die Lösung für ein Problem ins Bewusstsein kommt. Eine herannahende Erkältung kann ausbrechen und umso schneller wieder abklingen. Besonders bewährt hat sich Shiatsu bei Rückenbeschwerden, Nackenverspannungen, Schlafstörungen, Unruhe und Schmerzen aller Art. Es unterstützt sowohl das Immunsystem als auch die Selbstheilungskräfte und dient, regelmäßig angewendet, hervorragend der Stressprophylaxe.

Shiatsu kann eine heilsame Unterstützung neben der schulmedizinischen Therapie sein. Es ist sinnvoll, sich eine Serie von Behandlungen geben zu lassen, damit Shiatsu nachhaltiger wirken kann.

Für die Behandlung sollte lockere und bequeme Kleidung getragen werden, am besten ein T-Shirt und eine Freizeithose aus Baumwolle.

 

SHIATSU

Shiatsu ist eine ganzheitlich orientierte Druckpunktmassage entlang der Meridiane und kommt aus Japan. Die Idee des Shiatsu bzw. dessen Philosophie hat ihre Ursprünge aber in der chinesischen Medizin. Wörtlich übersetzt heißt Shiatsu „Fingerdruck“ und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts aus einer Kombination energetischer Körperarbeit und manueller Behandlungsmethoden entwickelt.

Wie wird behandelt und was passiert beim Shiatsu?

Shiatsu wird auf einem speziellen Futon auf dem Boden gegeben. Im Gegensatz zu klassischen Massagetechniken besteht die wesentliche Technik nicht aus Kneten sondern aus Dehnen und Drücken. Mit Daumen und Handballen, aber auch mit Ellenbogen und Knien wird entlang der Meridiane behandelt, wobei aber nicht mit Muskelkraft gearbeitet wird. Der Therapeut nutzt dabei sein eigenes Körpergewicht und arbeitet vor allem aus seiner Körpermitte, dem Hara, heraus. Der Behandler beugt sich über den Patienten und gibt langsam und behutsam sein Gewicht an ihn ab. Dabei kann er sich gut in den Patienten einfühlen und die Stärke des Druckes an ihn anpassen. Durch den Druck werden Blockaden in den Meridianen gelöst, sodass die Lebensenergie Qi (oder japanisch Ki) wieder ungehindert und harmonisch fließen kann.

Wenn ein Meridian besonders „voll“ ist, das Qi also gestaut oder stagniert ist, kann es sich kurz unangenehm anfühlen. Durch den Impuls des Therapeuten wird der Anreiz gegeben, das Qi in diesem Meridian wieder zu regulieren, sodass der unangenehme Druck schnell wieder nachlässt. Andererseits kann es auch sein, dass ein Meridian ein Qi-Mangel aufweist. Für den Patienten ist hier der Druck besonders angenehm, und der Behandler hat dabei das Gefühl, als würde er in den Patienten „hineinfallen“. Hier wird durch den Druck ebenfalls eine Regulation des Qi angeregt, wobei auch Meridiane, die in Fülle sind, dem energieleeren Meridian Qi abgeben und sich ausgleichen können.

Wie ist die Wirkung von Shiatsu?

Eine Shiatsu - Behandlung dauert ca. eine Stunde und bringt den Patienten meistens in einen entspannten Zustand, manchmal sogar in eine Tiefenentspannung. Sie kann müde machen, aber auch zu einem erhöhten Energieniveau führen. Es kann in Einzelfällen sogar passieren, dass dem Patienten während der Behandlung die Lösung für ein Problem ins Bewusstsein kommt. Eine herannahende Erkältung kann ausbrechen und umso schneller wieder abklingen.

Besonders bewährt hat sich Shiatsu bei Rückenbeschwerden, Nackenverspannungen, Schlafstörungen, Unruhe und Schmerzen aller Art. Es unterstützt sowohl das Immunsystem als auch die Selbstheilungskräfte und dient, regelmäßig angewendet, hervorragend der Stressprophylaxe.

Shiatsu kann eine heilsame Unterstützung neben der schulmedizinischen Therapie sein. 
Es ist sinnvoll, sich eine Serie von Behandlungen geben zu lassen, damit Shiatsu nachhaltiger wirken kann.

Für die Behandlung sollte lockere und bequeme Kleidung getragen werden, am besten ein T-Shirt und eine Freizeithose aus Baumwolle.

Sophie Gebauer I Heilpraktikerin

Schillerstraße 9, 15738 Zeuthen

Tel.: 033762/188 777

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