Manuelle TherapieMANUELLE THEARPIE

Manuelle Therapie nach Typaldos – Faszienbehandlung

Lange Zeit wurden den Faszien eine unbedeutende Rolle in der Orthopädie zugewiesen. Das Hauptinteresse lag eher bei den Muskeln, Bandscheiben und Gelenken. Seit einigen Jahren sind aber die Faszien stark in den Fokus gerückt, Dank vieler wissenschaftlicher Studien. Es gibt oberflächliche und tiefe Faszienschichten. Die oberflächlichen liegen direkt unter der Haut und haben Verbindungen zum Unterhautfettgewebe, Nerven, Blut - und Lymphgefäßen. Die tiefen Faszienschichten ummanteln die Muskeln, halten sie zusammen und sorgen aber gleichzeitig für eine optimale Beweglichkeit zwischen verschieden Muskelgruppen und Muskelfasern.

Akute oder chronische Schmerzen im Bewegungsapparat werden oft von gestauchten oder verklebten Faszien verursacht - zum Beispiel nach einem Sturz (Verstauchungen) aber auch bei Bewegungsmangel. Mit unterschiedlichen Techniken der Manuellen Therapie lassen sich die betroffenen Faszien so behandeln, dass es den Patienten meist schon nach den ersten Behandlungen merklich besser geht. Gern kombiniere ich die Manuelle Therapie mit der Massage.

 


 
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Sophie Gebauer

Heilpraktikerin

Schillerstraße 9

15738 Zeuthen

Sophie Gebauer
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OHRAKUPUNKTUR

Ähnlich wie Füße und Hände die Reflexzonen haben, befinden sich auch auf der Ohrmuschel über 100 Reflexpunkte, die eine Verbindung zu bestimmten Organen und Körperteilen oder speziellen Körperfunktionen haben. Das Ohr mit seinen Reflexpunkten kann man sich vorstellen wie einen Fötus, der in Embryonalstellung auf dem Kopf bzw. in Steißlage liegt: Das Köpfchen ist das Ohrläppchen mit den Reflexpunkten des Auges, der Zunge, des Ohres und der Stirn. Die knorpelige längliche Wölbung an der Außenseite des Ohres ist der Rücken des Fötus und bildet somit die Punkte der Hals,- Brust- und Lendenwirbelsäule. In der Embryonalstellung schließt der Fötus Bauch und Brustkorb schützend ein. Auf der Ohrmuschel befinden sich die Reflexpunkte für  Leber, Lunge, Herz und Gedärm.

Die Behandlung

Vor Beginn einer Behandlungsserie erfolgt ein Erstgespräch. Nachdem der Patient auf einer Liege bequem gelagert wurde, werden feine Akupunkturnadeln in ausgewählte Reflexpunkte gestochen. Meist wird dabei das dominante Ohr, d.h. bei Rechtshändern das rechte und bei Linkshändern das linke Ohr, genommen. Oder es werden Punkte auf dem Ohr gestochen, auf dessen Seite die Beschwerde liegt: Z.B. wird bei einer schmerzhaften Kniearthrose des linken Beines das linke Ohr genadelt. Beim Einstich verspüren Sie eventuell eine minimale unangenehme Empfindung, die aber schnell verschwindet. Die Nadeln verbleiben dann 15 – 20 Minuten.

Was kann man mit Manuelle Therapie behandeln?

Gute Erfolge gibt es bei akuten und chronischen Schmerzen, Allergien, Migräne und Ischias bzw. Hexenschuss. Auch zur Gewichtsreduktion ist die Manuelle Therapie sehr gut geeignet. Hier werden Dauernadeln eingesetzt, die ca. eine Woche im „dominanten“ Ohr verbleiben. Dann wird das andere Ohr genutzt, in welchem die Nadeln ebenfalls eine Woche verbleiben. Danach wird wieder das „dominante“ Ohr genadelt und so weiter. Bei der Behandlung des Übergewichtes ist allerdings eine Ernährungsumstellung unumgänglich.

Dauernadeln werden auch zur Rauchentwöhnung eingesetzt. Hier ist aber der Wille des Rauchers, tatsächlich mit dem Rauchen aufhören zu wollen, besonders wichtig.

 

Manuelle Therapie

OHRAKUPUNKTUR

Ähnlich wie Füße und Hände die Reflexzonen haben, befinden sich auch auf der Ohrmuschel über 100 Reflexpunkte, die eine Verbindung zu bestimmten Organen und Körperteilen oder speziellen Körperfunktionen haben. Das Ohr mit seinen Reflexpunkten kann man sich vorstellen wie einen Fötus, der in Embryonalstellung auf dem Kopf bzw. in Steißlage liegt: Das Köpfchen ist das Ohrläppchen mit den Reflexpunkten des Auges, der Zunge, des Ohres und der Stirn. Die knorpelige längliche Wölbung an der Außenseite des Ohres ist der Rücken des Fötus und bildet somit die Punkte der Hals,- Brust- und Lendenwirbelsäule. In der Embryonalstellung schließt der Fötus Bauch und Brustkorb schützend ein. Auf der Ohrmuschel befinden sich die Reflexpunkte für  Leber, Lunge, Herz und Gedärm.

Die Behandlung

Vor Beginn einer Behandlungsserie erfolgt ein Erstgespräch. Nachdem der Patient auf einer Liege bequem gelagert wurde, werden feine Akupunkturnadeln in ausgewählte Reflexpunkte gestochen. Meist wird dabei das dominante Ohr, d.h. bei Rechtshändern das rechte und bei Linkshändern das linke Ohr, genommen. Oder es werden Punkte auf dem Ohr gestochen, auf dessen Seite die Beschwerde liegt: Z.B. wird bei einer schmerzhaften Kniearthrose des linken Beines das linke Ohr genadelt. Beim Einstich verspüren Sie eventuell eine minimale unangenehme Empfindung, die aber schnell verschwindet. Die Nadeln verbleiben dann 15 – 20 Minuten.

Was kann man mit Manuelle Therapie behandeln?

Gute Erfolge gibt es bei akuten und chronischen Schmerzen, Allergien, Migräne und Ischias bzw. Hexenschuss. Auch zur Gewichtsreduktion ist die Manuelle Therapie sehr gut geeignet. Hier werden Dauernadeln eingesetzt, die ca. eine Woche im „dominanten“ Ohr verbleiben. Dann wird das andere Ohr genutzt, in welchem die Nadeln ebenfalls eine Woche verbleiben. Danach wird wieder das „dominante“ Ohr genadelt und so weiter. Bei der Behandlung des Übergewichtes ist allerdings eine Ernährungsumstellung unumgänglich.

Dauernadeln werden auch zur Rauchentwöhnung eingesetzt. Hier ist aber der Wille des Rauchers, tatsächlich mit dem Rauchen aufhören zu wollen, besonders wichtig.

 

Sophie Gebauer I Heilpraktikerin

Schillerstraße 9, 15738 Zeuthen

Tel.: 033762/188 777

info@heilpraxis-zeuthen.de