Was ist Akupunktur?
Ähnlich wie Flüsse durchs Land ziehen, ziehen Energiebahnen (Meridiane) entlang des Körpers und versorgen alle Organe und Körperteile mit der universellen Lebensenergie Qi. Auf diesen Meridianen liegen die Akupunkturpunkte, mit denen man den Fluss des Qi regulieren kann. Jeder Meridian ist einem bestimmten Organ zugehörig, so gibt es den Lungenmeridian, den Herzmeridian, den Magenmeridian und so weiter. Man sagt auch, jeder Meridian endet in seinem „Haus“. Eine Krankheit erklärt die chinesische Medizin durch eine Unausgeglichenheit zwischen Yin und Yang und Blockaden beziehungsweise Stagnationen im Qi-Fluss. Durch das gezielte „Nadeln“ bestimmter Punkte entlang der Meridiane kann das Qi wieder harmonisch fließen und Yin und Yang in Einklang miteinander gebracht werden. Die Akupunkturpunkte liegen bei allen Menschen an der gleichen Stelle und sind mikroskopisch nachgewiesen.
Vor Beginn der Akupunkturbehandlungen erfolgt im Erstgespräch eine ausführliche Befunderhebung und Untersuchung nach Kriterien der chinesischen Medizin, bei der neben scheinbar unwichtigen Dingen wie Schlaf - und Essgewohnheiten auch die Zungen- und Pulsdiagnose wichtige diagnostische Mittel sind. Dieses Erstgespräch dauert circa zwei Stunden.
Bei einer Behandlung werden maximal zwölf Nadeln in ausgewählte Akupunkturpunkte gesetzt. Je nach Lage des Punktes spürt der Patient ein leichtes Pieken, bestenfalls verbunden mit einem Wärme-oder Druckgefühl mit Kribbeln, Jucken oder gar einem elektrisierenden Gefühl. Während der Behandlung liegt der Patient in Rücken- oder Seitlage. Neben dem Stechen von Nadeln kommt auch die Moxibustion zum Einsatz, eine Erwärmung der Akupunkturpunkte mit Hilfe von Beifußzigarren. Diese heilsame Wärme fördert und stärkt den Qi-Fluss in den Meridianen.
Vor jeder Behandlung erfolgt ein kurzes Gespräch über das Ergehen des Patienten und was die letzte Behandlung bewirkt hat bzw. was sich verändert hat.
Bei welchen Erkrankungen kann Akupunktur helfen
Erkrankungen des Bewegungsapparates
z. B. Rückenschmerzen, Ischialgie, Schulter-Arm-Syndrom, Tennisarm, Rheuma, Schmerzen des Hüft- und Kniegelenkes
Magen- und Darmerkrankungen
Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Gastritis, chron. Magengeschwür
Atemwegserkrankungen
z. B. Asthma, allergisches Asthma, Bronchitis, Sinusitis (Stirn- und Kieferhöhlenentzündung)
Hauterkrankungen
z. B. Schuppenflechte (Psoriasis), Neurodermitis, Akne, Ekzeme, Gürtelrose (Herpes Zoster)
Gynäkologische Erkrankungen
z. B. Menstruationsprobleme, Unfruchtbarkeit, Zysten, Myome, klimakterische Beschwerden
Infektiöse Erkrankungen
z. B. allgemeine Erkältungskrankheiten, Blasenentzündungen
Herzerkrankungen
z. B. Hypertonie, Hypotonie, Herzrhythmusstörungen
Allergien
z. B. Heuschnupfen, Tierhaarallergie, Hausstauballergie
weitere Erkrankungen
z. B. Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Schwindel, Schlafstörungen, Tinnitus, Schnarchen, Burn out, Erschöpfungszustände, Zähneknirschen, bei Krebs begleitend zur Chemotherapie
Eine aktive Mitarbeit und die Bereitschaft, alte Lebens- und Essgewohnheiten zu überdenken, sind notwendig, um Krankheiten wirksam therapieren zu können.
Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen!
Sophie Gebauer
Heilpraktikerin
Schillerstraße 9
15738 Zeuthen
Sophie Gebauer
Heilpraktikerin
Schillerstraße 9
15738 Zeuthen
Menü
AKUPUNKTUR
Was ist Akupunktur?
Ähnlich wie Flüsse durchs Land ziehen, ziehen Energiebahnen (Meridiane) entlang des Körpers und versorgen alle Organe und Körperteile mit der universellen Lebensenergie Qi. Auf diesen Meridianen liegen die Akupunkturpunkte, mit denen man den Fluss des Qi regulieren kann. Jeder Meridian ist einem bestimmten Organ zugehörig, so gibt es den Lungenmeridian, den Herzmeridian, den Magenmeridian und so weiter. Man sagt auch, jeder Meridian endet in seinem „Haus“. Eine Krankheit erklärt die chinesische Medizin durch eine Unausgeglichenheit zwischen Yin und Yang und Blockaden beziehungsweise Stagnationen im Qi-Fluss. Durch das gezielte „Nadeln“ bestimmter Punkte entlang der Meridiane kann das Qi wieder harmonisch fließen und Yin und Yang in Einklang miteinander gebracht werden. Die Akupunkturpunkte liegen bei allen Menschen an der gleichen Stelle und sind mikroskopisch nachgewiesen.
Vor Beginn der Akupunkturbehandlungen erfolgt im Erstgespräch eine ausführliche Befunderhebung und Untersuchung nach Kriterien der chinesischen Medizin, bei der neben scheinbar unwichtigen Dingen wie Schlaf - und Essgewohnheiten auch die Zungen- und Pulsdiagnose wichtige diagnostische Mittel sind. Dieses Erstgespräch dauert circa zwei Stunden.
Bei einer Behandlung werden maximal zwölf Nadeln in ausgewählte Akupunkturpunkte gesetzt. Je nach Lage des Punktes spürt der Patient ein leichtes Pieken, bestenfalls verbunden mit einem Wärme-oder Druckgefühl mit Kribbeln, Jucken oder gar einem elektrisierenden Gefühl. Während der Behandlung liegt der Patient in Rücken- oder Seitlage. Neben dem Stechen von Nadeln kommt auch die Moxibustion zum Einsatz, eine Erwärmung der Akupunkturpunkte mit Hilfe von Beifußzigarren. Diese heilsame Wärme fördert und stärkt den Qi-Fluss in den Meridianen.
Vor jeder Behandlung erfolgt ein kurzes Gespräch über das Ergehen des Patienten und was die letzte Behandlung bewirkt hat bzw. was sich verändert hat.
Bei welchen Erkrankungen kann Akupunktur helfen
Erkrankungen des Bewegungsapparates
z. B. Rückenschmerzen, Ischialgie, Schulter-Arm-Syndrom, Tennisarm, Rheuma, Schmerzen des Hüft- und Kniegelenkes
Magen- und Darmerkrankungen
Verstopfung, Durchfall, Reizdarm, Gastritis, chron. Magengeschwür
Atemwegserkrankungen
z. B. Asthma, allergisches Asthma, Bronchitis, Sinusitis (Stirn- und Kieferhöhlenentzündung)
Hauterkrankungen
z. B. Schuppenflechte (Psoriasis), Neurodermitis, Akne, Ekzeme, Gürtelrose (Herpes Zoster)
Gynäkologische Erkrankungen
z. B. Menstruationsprobleme, Unfruchtbarkeit, Zysten, Myome, klimakterische Beschwerden
Infektiöse Erkrankungen
z. B. allgemeine Erkältungskrankheiten, Blasenentzündungen
Herzerkrankungen
z. B. Hypertonie, Hypotonie, Herzrhythmusstörungen
Allergien
z. B. Heuschnupfen, Tierhaarallergie, Hausstauballergie
weitere Erkrankungen
z. B. Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Schwindel, Schlafstörungen, Tinnitus, Schnarchen, Burn out, Erschöpfungszustände, Zähneknirschen, bei Krebs begleitend zur Chemotherapie
Eine aktive Mitarbeit und die Bereitschaft, alte Lebens- und Essgewohnheiten zu überdenken, sind notwendig, um Krankheiten wirksam therapieren zu können.
Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen!